Spendenaufruf für Hund Teddy

TeddyNoch so jung uns schon solche Schmerzen – Hüftgelenksdysplasie links

Teddy ist ein junger ca. 1 Jahr alter Rüde, welchen wir aus Rumänien übernommen haben. Das Leid der Tiere in diesem Land ist so groß, dass wir einfach helfen müssen. Ältere und kranke Tiere haben kaum eine Chance auf ein besseres Leben. Und dennoch ist es jeder Einzelne wert.

Als Teddy bei uns ankam, haben wir uns sofort in ihn verliebt. Ein großer Kuschelbär, der zu allen lieb ist. Da er aber sporadisch immer mal wieder lahmte, haben wir ihn untersuchen lassen.

Diagnose: HD links (Hüftgelenksdysplasie)

Da die rechte Hüfte in Ordnung ist, wäre eine OP der linken Hüftseite bzw. Golddrahtimplantat (Goldakupunktur) sinnvoll und er kann danach ein glückliches langes Leben in einer Familie führen. Für welche der beiden Behandlungen wir uns entscheiden, erfolgt natürlich in Absprache mit den Ärzten.

Aber die Kosten! Natürlich lassen wir ihn nicht leiden, hoffen daher auf eure Unterstützung.

Unsere Bankverbindung:

Kreissparkasse Döbeln
IBAN: DE21860554620032050151

BIC:SOLADES1DLN

oder per PayPal

Wir und unser Teddy werden es Ihnen danken.
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Wenn Mensch und Tier zusammen alt werden…..

2022-02-02

Tiger und Max sind zwei 15jährige Hunde. Sie mussten im Tierheim abgegeben werden, da die Besitzer sich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr um sie kümmern können. Sollen sie nun ihren Lebensabend im Tierheim verbringen?

Manchmal geht es nicht anders. Wenn Tier und Mensch zusammen alt werden ist es für den Menschen schlimm, eine Entscheidung zu treffen. Sie müssen von ihrem geliebten und jahrelangen, treuen Wegbegleiter Abschied nehmen und sind auf die Hilfe des Tierheimes angewiesen. Natürlich können auch junge Menschen in so eine Situation kommen. Daher sollte man, wenn möglich, immer einen Plan B haben. Das beste für das Tier ist jedoch in so einer Lage, wenn er in seiner gewohnten Umgebung bei Verwandten oder Bekannten bleiben  darf.

Auch Tiere haben im Alter ihre Wehwehchen. Viele leiden an Gelenksbeschwerden, Demenz, Inkontinenz, Augen trüben sich ein und das Gehör ist auch nicht mehr, was es mal war. Alles ganz normal im Alter – dennoch leiden die Besitzer mit ihnen.

Sobald diese Tiere bei uns sind, erleben wir sie verstört und traumatisiert. Ihre Augen drücken so unendlich viel Leid und Schmerz aus. Sie knurren, fressen nicht und trauern. Oft bedarf es dann einer ganz besonderen Zuwendung, ihnen wieder etwas Lebensfreude zu vermitteln. Aber das bedarf viel Zeit und Liebe. Wenn sie dann nicht mehr nur teilnahmslos in ihren Körbchen liegen, wünschen wir uns nichts sehnlicher, als das sie ihren Lebensabend nicht im Tierheim verbringen müssen. Natürlich wissen wir nicht, wie lang sie noch auf dieser Erde bleiben können. Aber auch alte Tiere haben noch ein schönes Zuhause verdient.

Möchten Sie Tiger oder Max im Tierheim kennenlernen? Dann vereinbaren Sie bitte einen Termin mit uns.

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