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(315) Layla Mon, 2 May 2011 13:43 |
Hallo.
Warum ist Mary Soú den wieder zurück und nicht mehr vermittelt?
Warum ist Mary Soú den wieder zurück und nicht mehr vermittelt?
Antwort vom Tierheim:
Hallo Layla, es tut uns auch leid für Mary Soù, denn sie ist eine ganz liebe Hündin. Die neue Familie hatte sich auch sehr auf ein Zusammenleben mit Mary Soù gefreut. Doch leider bekam das Frauchen eine Allergie. So musste Mary Soù wieder im Tierheim abgegeben werden. Wir hoffen für Mary Soù, dass die nächste Vermittlung erfolgreicher wird.
Hallo Layla, es tut uns auch leid für Mary Soù, denn sie ist eine ganz liebe Hündin. Die neue Familie hatte sich auch sehr auf ein Zusammenleben mit Mary Soù gefreut. Doch leider bekam das Frauchen eine Allergie. So musste Mary Soù wieder im Tierheim abgegeben werden. Wir hoffen für Mary Soù, dass die nächste Vermittlung erfolgreicher wird.
(314) nici Mon, 2 May 2011 08:04 |
schade für Mary Soú beim nächsten mal klappt es bestimmt
liebe grüße
liebe grüße
Vielen Dank für die schönen "Last Minute Osterferien" in eurer Tierpension sagen die beiden Siberian Huskys Aisha und Laika. Wir kommen ganz bestimmt wieder...
Hallo,liebe Tierheimmitarbeier,
ein großes Lob an Sie für Ihre aufopferungsvolle Arbeit zu Wohle der Tiere. Da mir das Wohl der Tiere auch sehr am Herzen liegt, verfolge ich auch ständig Ihre Homepage und habe auch am 23.10.2010 einige Sachspenden bei Ihnen abgegeben. Nun habe ich aber einige Fragen an Sie, in der Hoffnung, Antwort zu bekommen.
In der letzten Ausgabe habe ich´von dem kleinen Melchor gelesen, der in Mügeln am Zaun angebunden war mit Fressnapf daneben. Dieser Hund wurde der Besitzerín zurückgegeben, soll das die richtige Entscheidung gewesen sein. Wer seinen Hund so zurücklässt, der kann doch keine Liebe zu dem Tier haben und keine Verantwortung. Soll es dem kleinen Hund jetzt etwa gutgehen. Konnten Sie das einschätzen?
Weitere Frage, was passiet, wenn Tiere aus dem Tierheim geholt werden, gibt es da noch Kontrollen, wie es den Tieren geht? Ich kenne einen Hund, der vor ca. 5 Jahren bei Ihnen geholt wurde und ständig Schläge bekommt, an einer kurzen Leine, Kette oder Strick gehalten wird bzw. im Zwinger ausharren muss, obwohl es kein Zwingerhund ist. Es ist so ein süßer kleiner Hund und hat fast keine Bewegung,deshalb versucht er auch ständig, auszureißen und dann setzt es wieder Prügel und auch sonst gibt es immer Schläge. Da die Nachbarschaft zu feige ist, dies zu melden und nur unter vorgehaltener Hand darüber gesprochen wird, weiß ich nicht, wie man dem armen Tier helfen kann.
Dann hätte ich noch eine Frage, als wir im Oktober bei Ihnen waren, war gleich links neben dem Eingang ein kleiner Mops. Ist der noch da und wie alt ist der?
Nochmals danke für Ihre Arbeit. Viele Grüße und weiter so zum Wohle der Tiere.
ein großes Lob an Sie für Ihre aufopferungsvolle Arbeit zu Wohle der Tiere. Da mir das Wohl der Tiere auch sehr am Herzen liegt, verfolge ich auch ständig Ihre Homepage und habe auch am 23.10.2010 einige Sachspenden bei Ihnen abgegeben. Nun habe ich aber einige Fragen an Sie, in der Hoffnung, Antwort zu bekommen.
In der letzten Ausgabe habe ich´von dem kleinen Melchor gelesen, der in Mügeln am Zaun angebunden war mit Fressnapf daneben. Dieser Hund wurde der Besitzerín zurückgegeben, soll das die richtige Entscheidung gewesen sein. Wer seinen Hund so zurücklässt, der kann doch keine Liebe zu dem Tier haben und keine Verantwortung. Soll es dem kleinen Hund jetzt etwa gutgehen. Konnten Sie das einschätzen?
Weitere Frage, was passiet, wenn Tiere aus dem Tierheim geholt werden, gibt es da noch Kontrollen, wie es den Tieren geht? Ich kenne einen Hund, der vor ca. 5 Jahren bei Ihnen geholt wurde und ständig Schläge bekommt, an einer kurzen Leine, Kette oder Strick gehalten wird bzw. im Zwinger ausharren muss, obwohl es kein Zwingerhund ist. Es ist so ein süßer kleiner Hund und hat fast keine Bewegung,deshalb versucht er auch ständig, auszureißen und dann setzt es wieder Prügel und auch sonst gibt es immer Schläge. Da die Nachbarschaft zu feige ist, dies zu melden und nur unter vorgehaltener Hand darüber gesprochen wird, weiß ich nicht, wie man dem armen Tier helfen kann.
Dann hätte ich noch eine Frage, als wir im Oktober bei Ihnen waren, war gleich links neben dem Eingang ein kleiner Mops. Ist der noch da und wie alt ist der?
Nochmals danke für Ihre Arbeit. Viele Grüße und weiter so zum Wohle der Tiere.
Antwort vom Tierheim:
Hallo, das sind viele Fragen auf einmal. Melchor, der in Wirklichkeit Bulli genannt wird, ist zurück an seine Besitzer. Er hat sich riesig beim Anblick seiner Menschen gefreut. Bulli wurde nicht von den Besitzern an den Zaun gebunden. Die ganze Sache erscheint uns etwas dubios. Wir haben viele Anrufe für Bulli erhalten. Und wir haben keinen Anhaltspunkt gefunden, der gegen seine Besitzer spricht. Bulli ist gut ernährt und erzogen. Wir müssen ein Fundtier immer an seine Besitzer zurückgeben. Wenn allerdings eine Anzeige beim Ordnungsamt oder Polizeit erstattet wird, sind wir als Tierschützer verpflichtet, ein Tier sicherzustellen. Es lag keine Anzeige vor und nach unserer Einschätzung, fühlt sich Bulli bei seinen Besitzern sehr wohl.
Das gleiche gilt für die zweite Frage. Wenn bekannt wird, das ein Tier gequält wird, muss eine Anzeige erfolgen. Vorher dürfen wir nicht eingreifen. Nachkontrollen werden im ersten Jahr durchgeführt. Und wenn da nichts auffälliges entdeckt wird, bleibt der Hund bei seinem Besitzer. Aber wie gesagt, wenn Tierquälerei von der Nachbarschaft erkannt wird, bitte immer erst eine Anzeige erstatten, eher dürfen wir nicht eingreifen.
Achja, der kleine Mops ist oft bei uns auf Pension. Es geht im gut und freut sich jedesmal, wenn ihn seine Menschen abholen. Liebe Grüße Ihr Tierheim-Team
Hallo, das sind viele Fragen auf einmal. Melchor, der in Wirklichkeit Bulli genannt wird, ist zurück an seine Besitzer. Er hat sich riesig beim Anblick seiner Menschen gefreut. Bulli wurde nicht von den Besitzern an den Zaun gebunden. Die ganze Sache erscheint uns etwas dubios. Wir haben viele Anrufe für Bulli erhalten. Und wir haben keinen Anhaltspunkt gefunden, der gegen seine Besitzer spricht. Bulli ist gut ernährt und erzogen. Wir müssen ein Fundtier immer an seine Besitzer zurückgeben. Wenn allerdings eine Anzeige beim Ordnungsamt oder Polizeit erstattet wird, sind wir als Tierschützer verpflichtet, ein Tier sicherzustellen. Es lag keine Anzeige vor und nach unserer Einschätzung, fühlt sich Bulli bei seinen Besitzern sehr wohl.
Das gleiche gilt für die zweite Frage. Wenn bekannt wird, das ein Tier gequält wird, muss eine Anzeige erfolgen. Vorher dürfen wir nicht eingreifen. Nachkontrollen werden im ersten Jahr durchgeführt. Und wenn da nichts auffälliges entdeckt wird, bleibt der Hund bei seinem Besitzer. Aber wie gesagt, wenn Tierquälerei von der Nachbarschaft erkannt wird, bitte immer erst eine Anzeige erstatten, eher dürfen wir nicht eingreifen.
Achja, der kleine Mops ist oft bei uns auf Pension. Es geht im gut und freut sich jedesmal, wenn ihn seine Menschen abholen. Liebe Grüße Ihr Tierheim-Team
(311) frieda Thu, 21 April 2011 08:14 |
Hallo ich habe die Sendung Tierisch Tierisch gesehen und bin auf Euer Tierheim gekommen. Auf dieser Seite stellt ihr Nanzy vor und dazu habe ich eine Frage.
Verträgt sie sich mit Katzen?Ich habe nähmlich 2 Perser.
Wäre sie auch für eine Wohnungshaltung geeignet?Und kann sie auch mal 2 Stunden allein bleiben?
Verträgt sie sich mit Katzen?Ich habe nähmlich 2 Perser.
Wäre sie auch für eine Wohnungshaltung geeignet?Und kann sie auch mal 2 Stunden allein bleiben?